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Mäuse buddeln sehr gerne, deshalb sollten Sie nicht zu wenig Einstreu in den Käfig tun. Mit einer ca. 10cm hohen Schicht haben die Mäuse richtig viel Spaß.
Es gibt verschiede Möglichkeiten, was als Einstreu verwendet werden kann. Hier einige Beispiele, die als Einstreu verwendet werden können.

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Buchengranulat
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Hanfstreu
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Maisstreu
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Leinenstreu
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Kleintierstreu
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Ich selbst benutze eigentlich schon immer die ganz normale Kleintierstreu. Sie ist am billigsten und ich kann mich nicht darüber beschweren und meine Mäuse auch nicht.

Geben Sie ihren Mäuschen auch etwas Heu und Stroh. Das Heu wird teilweise sogar gefressen und gebaut wird auch damit, oder es dient zur Polsterung ihrer Nester. Mit dem Stroh wird auch sehr gerne gebaut, da es stabiler wie das Heu ist.
Was Mäuse auch sehr mögen ist Klopapier (unbedrucktes). Reißen sie es einfach in paar Streifen und die Tierchen erledigen dann den Rest. Das wird schön zerkleinert und daraus ein tolles Bettchen gebaut.
Benutzen Sie aber auf keinen Fall Hamsterwatte. Da sie Fäden zieht, ist sie ziemlich gefährlich. Die Mäuschen könnten sich mir ihren Zähnen oder den kleinen Füßchen darin verfangen und verletzen. Gliedmaßen könnten sogar abgeschnürt werden. Wenn das dann nicht oder zu spät gemerkt wird können sie unter Umständen nicht mehr gerettet werden.

Mäuse benötigen eigentlich kein Sandbad zur Fellpflege oder für etwas anderes. Doch sie werden sich trotzdem über ein tolles Sandbad freuen. Wenn Sie Glück haben, wird es sogar, wie bei meinen Mäusen, als Toilette benutzt. Am liebsten wird aber drin herumgebuddelt und im Sommer wird es gerne als eine Abkühlung verwendet. Dann legen sie sich einfach flach drauf oder buddeln sich bisschen ein.

Als Sand können Sie entweder Chinchillasand verwenden, der nicht ganz so fein ist, da sonst die Staubentwicklung zu groß wäre. Oder Sie benutzen einfach Vogelsand. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass kein Anis oder Anisöl enthalten ist, da der Geruch unangenehm für die Mäuse ist.
Viele haben Bedenken, wegen dem im Vogelsand enthaltenen scharfkantigen Muschelgritt, weil sich die Mäuschen ihre zarten Füßchen verletzen können. Doch wenn sie den Sand einfach einmal mit einem feinen Sieb durchsieben, können Sie den Sand bedenkenlos verwenden.
Auch die Bedenken, dass der Sand zu grob ist und schädlich für das Fell sein könnte, sind unberechtigt. Bei Tieren die den Sand wirklich zur Fellpflege benutzen und darin baden, wäre es wirklich ungeeignet, aber Mäuse baden ja nicht wirklich im Sand, da kann also nichts passieren.
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...zur Einzelhaltung!
...zu Qualzuchten!
...zur sinnlosen Massenvermehrung in Zoogeschäften!
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